Der Kurde Atilla unterstütze mich bei der Suche nach einem Stellplatz für meine Reise-Ente. Er schlug eine Wiese, einen Rohbau oder ein eingefriedetes Grundstück vor. Wir besichtigten diese Orte. Sie sagten mir nicht zu, denn ich wünschte mir einen Platz mit einem Dach und einem abschließbaren Tor.

Nach vielen Telefonaten und einem Tipp eines iranischen Zahnarztes wurde mir die Lagerhalle des kurdischen Händlers Ahmed angeboten. Dort konnte die Acadiane trocken und sicher den harten kurdischen Winter überstehen.




Das erste, was ich in diesem relativ jungen Land besucht habe, war ein Baumarkt. Ein Spannseil, mit dem ich den Wasserkanister befestigt hatte, war gerissen. Das zweite war … Hofner. So nennt sich der Discounter Aldi in Österreich und Slowenien. Auf meine Frage nach einem Bäcker schickten mich die Slowenen zu Hofner. Dort kaufte ich die Backautomatenbrötchen. Besser als gar keine Brötchen.