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Das gedruckte Wort allein reicht schon lange nicht mehr aus, um Bücher zu verkaufen. Der Autor muss auch zu hören und zu sehen sein, seine Leser möchten mit ihm reden können – und das vielleicht an ungewöhnlichen Orten.

“Mord – Bestattung inbegriffen”: In einem Bestattungsinstitut liest Krimi-Autor Reiner M. Sowa aus seinen Werken.

Im Unterschied zu teuren Theater- oder Musikproduktionen braucht es bei den literarischen Lesungen kein Bühnenbild und keine Instrumente, die Autoren müssen sich nur selbst mitbringen.

Um Romane zu schreiben, investiere ich nicht nur Zeit sondern auch Geld. Wenn man es genau betrachtet, spare ich, um die Schreibphasen zu finanzieren.

Wer „Ein Bestatter auf der Flucht“ gelesen hat, weiß, dass die Recherchen für den neuen Roman aufwändiger werden, als sie bei den bisherigen Büchern jemals waren.

Ich bin dankbar, dass es Menschen gibt, die meine Recherche-Reise zu und auf der Seidenstraße finanziell oder auch mit Sachleistungen unterstützt haben. Ohne diese Förderung wäre das Projekt nicht möglich geworden.

Die Namen der Sponsoren sind nachfolgend aufgeführt und wurden während der Reise fortlaufend ergänzt.

Ich freue mich über die vielfältige Unterstützung vor und auf der Reise in den Orient.

Für diese Verbundenheit in Deutschland und meinen Reiseländern danke ich herzlichst:

Masoud Allahverdi, IR
Houtan Arefi, Teheran/IR
Volkan Arifoğlu, TR
M.u.T. Astrid, Overath/D
Aura Apotheke, Bergisch Gladbach/D
Jabar Bayat, Tabriz/IR
Ali Bekir, TR
Andreas Bennerscheidt, Burscheid/D
Hotel Baron – Tirana/AL,
BP Tankstelle Hizmet Kalitesi – Samsun/TR,
BP Tankstelle Dogal Dükkan – Keşap/TR,
Necmettin Cengiz, TR
Rouein Dabbaghi, Tabriz/IR
Heider Verlag, Bergisch Gladbach/D
Younes Hoseinpour, Maku/IR
Sedat Karaçoban, TR
Atilla Karahan, Doğubeyazıt/TR
Norbert Kollenda, Berlin/D
Christoph Konkulewski, Bergisch Gladbach/D
Florian Kuka, Tirana/AL
Camping Maslina – Buljarica/MNE,
Bauzentrum Metten, Bergisch Gladbach/D
Roland Peters, Bonn/D
PO-Tankstelle – Artvin/TR,
Birke Radke – 2CV dekore, Hennef/D
Biofarm Reci – Diber/AL,
Sezgin Köse – Soksu/TR,
Termo-Tankstelle – Hopa/TR,
Traffik Polis – Artvin/TR,
Q-Tankstelle – Susuz/TR,
Hakki Tuncer, TR
Dieter Widera, Bergisch Gladbach/D
Daniel Wolff, Gummersbach/D
Villa Hotel – Batumi/GE,
Restaurant Yenigüven – 
Doğubeyazıt/TR,
Yula Restaurant – Hopa/TR
,
Familie Zaradic, MNE

und einge andere, die darum gebeten haben, nicht genannt zu werden.

Danke! Thank you! Merci ! Hvala! Faleminderit! Teşekkür ederim! Madloba! Spas! Mamnoon! Motashkeram!

Kopfnote “zwei”, die die Express-Zeitung auch begründet:
“Es klingt bizarr: Reiner M. Sowa (56), der für seine schrägen Kriminalgeschichten bekannt ist, hat den Grabstein seiner eigenen Großeltern in den eigenen Garten verpflanzt. Wir meinen: morbide, aber warum nicht.”

“Auf 262 Seiten hat der einstige Todesermittler und Drogenfahnder eine Vielzahl von Handlungssträngen aufgebaut – und glücklicherweise so miteinander verbunden, dass der Leser nicht Gefahr läuft, den Überblick zu verlieren. Kein einfaches Unterfangen, wenn man bedenkt, dass die Geschichte permanent zwischen drei verschiedenen Zeiten und unzähligen Orten pendelt.”

Eine Ukraine-Touristin schreibt aus dem Land, das auch Schauplatz für meinen Roman “Hurenkommissar” ist:

Wow – echt spannend – ich will unbedingt wissen, wie´s weiter geht …
Ich erkenne viele Dinge wieder – wunderbar!!
Trinke gerade meinen ersten ukrainischen Rotwein (gar nicht schlecht …), bin ganz glücklich hier  …