“Auf 262 Seiten hat der einstige Todesermittler und Drogenfahnder eine Vielzahl von Handlungssträngen aufgebaut – und glücklicherweise so miteinander verbunden, dass der Leser nicht Gefahr läuft, den Überblick zu verlieren. Kein einfaches Unterfangen, wenn man bedenkt, dass die Geschichte permanent zwischen drei verschiedenen Zeiten und unzähligen Orten pendelt.”

“Ein schöner idyllischer Ort im Bergischen Land, zwei einsame Spaziergänger, Sonnenuntergang und dann plötzlich die Fratze der Gewalt.”

“Wer kennt das nicht: Man beginnt ein Buch, legt es ein wenig zur Seite – und liest es nie mehr weiter. Mit diesem Buch passiert das nicht: Es ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite, es ist unterhaltsam und man erfährt neues … Der dritte ist Reiner Sowas (bisher) bester Krimi. Und wenn man zögert, ihn zu Ende zu lesen, dann nur, weil es immer so schade ist, wenn man ein gutes Buch ausgelesen hat …”

Doro Dietsch