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… so verlief meine ganz persönliche Mission. Nun hat es Sarah Brasack im Kölner Stadt-Anzeiger und in der Bergischen Landeszeitung ausgeplaudert.

Der Artikel ist auch in der Internet-Ausgabe der Zeitung zu finden:
http://www.ksta.de/bergisch-gladbach/bergisch-gladbacher-krimiautor-reiner-m–sowa-ente-kehrt-aus-iran-in-die-heimat-zurueck,15189226,30936552.html

 

In dem beliebten bergischen Magazin berichte ich in der Dezember/Januar-Ausgabe auf Seite 15 und 16 über meine gesamte Tour von Deutschland bis in den Iran.

Der Artikel ist online unter diesem Link zu finden:
http://bergischerbote.de/2015/05/mit-der-ente-auf-der-seidenstrasse/

Die Landkarte auf der Kasten-Ente zeigt den langen Weg durch 14 Länder:
Deutschland, Tschechien, Österreich, Slowenien, Kroatien, Bosnien, Montenegro, Albanien, Mazedonien, Bulgarien, Griechenland, Türkei, Georgien, Iran.

Vor der Abreise:                                                     Am Ende der Reise:
Frisch lackierte Felge.                                            Stark beansprucht.

 

            

Ich wurde auf meiner Reise durch den Iran gefragt, welchen Eindruck das Land auf mich macht. Für meine Antwort braucht ich nicht lange zu überlegen, denn ich unterscheide zwischen dem Regime und den Menschen der Länder, die ich durchquere. Und da ich in der Regel den Menschen begegne, bezieht sich meine Antwort auf diese:

Der Iran ist sicher, spannend und sympathisch.

Ich bereiste die Seidenstraße, um für mein aktuelles Romanprojekt zu recherchieren. Begegnungen mit den Menschen waren mir daher sehr wichtig und ereigneten sich täglich.
Meist ließen sich die Männer mit und von mir fotografieren. Aber es gab durchaus auch Frauen, zu denen ich Kontakt hatte.

Shabnam Behnejhad hatte keine Kamera-Scheu und erzählte mir viel über das Land aus Frauensicht.

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