Meinen Dank an meine Heimatstadt finden Sie hier:
https://medium.com/@i_GL/seidenstrasse-die-ersten-3000-kilometer-5717e5a9c7e1
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Papier und Stift gehören zu meiner Standardausrüstung im Alltag. Auch während meiner Reise auf der Seidenstraße halte ich Erlebnisse, Ideen und Eindrücke handschriftlich fest.
Natürlich habe ich auch mein Notebook und ein Smartphone dabei, doch ist es immer wieder ein Genuss, in ein Schulheft zu schreiben – vor allem am Strand.
Bereits jetzt habe ich den zweiten Band begonnen.
Zu meiner Art des Reisen gehört regelmäßiges Essen.
Am liebsten mit Produkten aus der Region und unterm blauen Himmel.
Über die Anfänge der Seidenstraße rollte die Ente von der slowenisch-kroatischen Grenze bis nach Rijeka. Ich hatte die Vorstellung, die Hafenstadt zu erkunden, dort essen zu gehen und mir dann ein lauschiges Schlafplätzchen am Meer zu suchen.
Die dritte Vignette auf meiner Reise zur Seidenstraße. Ob ich am Zielort noch durch die Windschutzscheibe werde schauen können?
Das erste, was ich in diesem relativ jungen Land besucht habe, war ein Baumarkt. Ein Spannseil, mit dem ich den Wasserkanister befestigt hatte, war gerissen. Das zweite war … Hofner. So nennt sich der Discounter Aldi in Österreich und Slowenien. Auf meine Frage nach einem Bäcker schickten mich die Slowenen zu Hofner. Dort kaufte ich die Backautomatenbrötchen. Besser als gar keine Brötchen.
Anschließend ging es weiter in die Hauptstadt Ljubljana. Nach Dresden ein weiteres Highlight auf meiner bisherigen Reise. Falls Sie mal zum kroatischen Mittelmeer unterwegs sein sollten, vergessen Sie nicht, in Ljubljana Station zu machen. Diese Hauptstadt mit nur 278.000 Einwohnern ist bescheiden und unaufdringlich. Keine Ladenketten im Zentrum, dafür schmale Straßen, die durch ein Schild zur Fußgängerzone umgewandelt wurden. Hausfassaden wie vor 30, 60 oder 100 und noch mehr Jahren.