Persönlich überreichte mir Alfred Noell sein kürzlich publiziertes Hochglanzbuch “Geliebtes Blech”.

Großartige Fotos schmücken die Herzblut-Geschichten, die der Vater des “7. Sinns” mit kluger Feder und immer passendem Ton über die Oldtimer-Besitzer geschrieben hat.

Meinem Roman und dem daraus entstehenden Entenfieber widmete Alfred Noell sieben Seiten, die er mit dem Titel “Der Kommissar und das wüste Federvieh” überschrieb.

Danke für das außergewöhnliche Porträt.

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