Die Lesungen des Schriftstellers Reiner M. Sowa finden in Schulen, Museen, Kliniken, Universitäten, Literaturhäusern, Theatern, Bestattungshäusern, Kirchengemeinden, Polizeidienststellen, Sektionssälen, Scheunen, Krematorien, Restaurants, Bars, Messen, Bunkern, Trauerhallen, Gaststätten, Zirkussen, Cafés, Friseursalons, Arztpraxen, Märkten, privat veranstalteten Salons, Burgen, Schlössern, natürlich auch in Bibliotheken, Buchhandlungen und vielen anderen Orten im In- und Ausland statt.

Auch mit Veranstaltungen zu den Recherche-Reisen („Mit dem 2CV auf der Seidenstraße“), Vorträgen zum kontinuierlichen Schreiben („Ich wollte schon immer einen Roman schreiben, aber wie integriere ich das in meinen Alltag?“) oder der Faszination des Citroen 2CV (der „Ente“) ist Reiner M. Sowa unterwegs.

Aktuelle Termine finden Sie in Ihrer Tagespresse.

Wünschen Sie eine Information per E-Mail über die Termine von Reiner M. Sowa, so mailen Sie bitte Ihre E-Mail-Adresse an mail@sowa.de und Sie werden rechtzeitig benachrichtigt.

Lesungsveranstalter wenden sich bitte zwecks Terminabsprache an

mail@sowa.de

Während der Lesungssaal sich füllte, nahm ich mir Zeit für Gespräche mit den Besuchern. Da hatte doch dieser Herr im roten Hemd tatsächlich alle von mir am Büchertisch verfügbaren Romane gekauft, bevor ich ein einziges Wort von mir gegeben hatte. Danke für diesen Ansporn.

Ich begrüßte die „Veteranen“ mit einer Liebesgeschichte, die einiges an Dynamik entfaltete.

Karin, die Ehefrau eines Sahara-Sammlers, lieh der Witwe Laura Wagner (Ein Bestatter und das Enten-Testament) ihre Stimme. Danke für diese großartige Co-Lesung! Möge Karins Ehemann noch lange leben und viele weitere Sahara-Exemplare in seine Sammlung aufnehmen können.

Aus Rücksicht auf noch sehr junge Lesungsgäste habe ich einiges aus „Ein Bestatter auf der Flucht“ entschärft.

Nach der Lesung gab es ein festliches Dinner, bei dem ich allerdings “scharf” wurde. Ein “Veteran” lud mich in sein privates Automuseum ein. Seine Sammlung ist so ungewöhnlich, dass sie es Wert wäre, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht zu werden. Einen fotointensiven Artikel über meinen privaten Museumsbesuch wird es sicherlich auf dieser Website geben!

Mein Resümée: Eine großartige Veranstaltung mit großartigen Menschen!

 

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Aus dem Publikum bekam ich bei der Lesung tatkräftige Unterstützung. Der Romanfigur Barbara Reuter schenkten Alice, Claudia und Melanie ihre Stimme. Danke, dass ihr die Kapitel mit einfühlsamem Vortrag begleitet habt.

Bei der Verabschiedung überreichte mir Apotheker Frank Guth eine Reiseapotheke für meine Fahrt in den Orient. Herzlichen Dank, auch für die Beratung! So fachmännisch hätte ich mich sicherlich nicht mit Medikamenten versorgt.

Ein großes Dankeschön geht an Hebamme Alice Semmler, die diese Lesung initiiert und organisiert hatte. Besser kann man das nicht machen!

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Der Tiefbunker bietet in Krisensituationen Unterschlupf für mehrere Hundert Menschen. Es ist bedrückend zu sehen, wie die Zivilbevölkerung während des Zweiten Weltkrieges Wochen unter Tage verbracht hatte.

Wieder unterm freien Himmel freute sich der Veranstalter Gert Walliser mit mir über die gelungene Lesung und die Sommerhitze.

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