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Ein Bestatter azf der Flucht von Reiner M. Sowa„Sie hatte ihm eiserne Handschellen angelegt und seine Augen verbunden. Schweiß sammelte sich auf Stirn und Brust. Sein Herz raste. Er war völlig hilflos. Alles, was passieren würde, bestimmte sie.“

Ulrich Schwartz glaubt, alles über den Tod zu wissen. Doch als ein ihm unbekannter Mann in seinem Bestattungshaus erscheint, um sich das Leben zu nehmen, beginnt für den Bestatter ein Albtraum: Er wird in einen Unfall verwickelt, in dem der Selbstmordkandidat ums Leben kommt. Die Polizei glaubt an einen Mord und verdächtigt den Bestatter. Panik und Angst schleichen sich in sein bisher geordnetes Leben. Er wird von Macht und Missgunst an seine moralischen Grenzen gezerrt. Immer schneller dreht sich die Spirale des Schreckens, die seine Existenz in die Tiefe zu reißen droht.

Raffinierter Plot, Wortwitz, unerwartete Wendungen und undurchsichtige Gestalten machen das Buch zu einem Lesegenuss.

Der Autor knüpft in dieser Geschichte an “Ein Bestatter und das Enten-Testament” an und erweitert das Thema um den 2CV (“die Ente”).

Hardcover, 288 Seiten, 14,80 Euro
ISBN: 978-3-87314-484-2

 

Selten habe ich ein so aufwendiges Fotoshooting erlebt: meine Kastenente auf einem Friedhof, Sargträger mit Zylinder und Frack und ich bei klirrender Kälte mal im Mantel, mal hemdsärmelig. Dass die Kastenente auf den Friedhofswegen von den Sargträgern um die rechtwinkligen Abzweigungen getragen werden musste, kannte ich bereits von anderen „Parkmanövern“. Allerdings wurde wahrscheinlich noch nie in der 60jährigen Geschichte des 2CV eine Acadiane als Leichenwagen eingesetzt. Der Hochglanzsarg konnte nur mit geöffneten Hecktüren transportiert werden.

In einer zweistündigen Fotosession erstellte der Fotograf Manfred Görgens eindrucksvolle Aufnahmen. Das Ergebnis ist in der Januar/Februar-Ausgabe der Hochglanzzeitschrift AUSLESE – Magazin für das Rheinland und Bergische Land – in einem mehrseitigen Artikel zum Thema Bergische Krimis zu finden.

Mit großem Interesse habe ich Ihren Roman “Ein Bestatter und das Enten-Testament”, den ich zu Weihnachten geschenkt bekam, aufgesogen. Der Roman spricht mir in vielen Dingen aus der tiefsten Seele. Ihre Schilderungen über die Lebensart eine ENTE zu fahren, ist auch mir zu eigen.

Viele Grüße aus dem Saarland und weiterhin eine solch tolle Feder…

In der Ausgabe Nr. 39 vom Oktober 2013 erschien ein vierseitiger, farbenfroh bebildeter Artikel von Alfred Noell (bekannt durch die Fernsehsendung “Der 7. Sinn”) über mein Leben, meine “Vogelgrippe” und meine zukünftigen Projekte.

Jetzt überall im Zeitschriftenhandel!

„Weltpremiere!“ So berichtet die aktuelle Ausgabe des Magazins „buchmarkt“ über meine Lesung in der Bad Säckinger Buchhandlung ‘schwarz auf weiß’.
Ein weiteres Zitat aus dem Artikel: „Die Lesung war ein voller Erfolg. Selten hatten wir so viele Männer unter den Zuhörern und alle hatten ihren Spaß!