„Sie hatte ihm eiserne Handschellen angelegt und seine Augen verbunden. Schweiß sammelte sich auf Stirn und Brust. Sein Herz raste. Er war völlig hilflos. Alles, was passieren würde, bestimmte sie.“
Ulrich Schwartz glaubt, alles über den Tod zu wissen. Doch als ein ihm unbekannter Mann in seinem Bestattungshaus erscheint, um sich das Leben zu nehmen, beginnt für den Bestatter ein Albtraum: Er wird in einen Unfall verwickelt, in dem der Selbstmordkandidat ums Leben kommt. Die Polizei glaubt an einen Mord und verdächtigt den Bestatter. Panik und Angst schleichen sich in sein bisher geordnetes Leben. Er wird von Macht und Missgunst an seine moralischen Grenzen gezerrt. Immer schneller dreht sich die Spirale des Schreckens, die seine Existenz in die Tiefe zu reißen droht.
Raffinierter Plot, Wortwitz, unerwartete Wendungen und undurchsichtige Gestalten machen das Buch zu einem Lesegenuss.
Der Autor knüpft in dieser Geschichte an “Ein Bestatter und das Enten-Testament” an und erweitert das Thema um den 2CV (“die Ente”).
Hardcover, 288 Seiten, 14,80 Euro
ISBN: 978-3-87314-484-2

„Sie hatte ihm eiserne Handschellen angelegt und seine Augen verbunden. Schweiß sammelte sich auf Stirn und Brust. Sein Herz raste. Er war völlig hilflos. Alles, was passieren würde, bestimmte sie.“
Mit großem Interesse habe ich Ihren Roman “Ein Bestatter und das Enten-Testament”, den ich zu Weihnachten geschenkt bekam, aufgesogen. Der Roman spricht mir in vielen Dingen aus der tiefsten Seele. Ihre Schilderungen über die Lebensart eine ENTE zu fahren, ist auch mir zu eigen.
In der Ausgabe Nr. 39 vom Oktober 2013 erschien ein vierseitiger, farbenfroh bebildeter Artikel von Alfred Noell (bekannt durch die Fernsehsendung “Der 7. Sinn”) über mein Leben, meine “Vogelgrippe” und meine zukünftigen Projekte.
„Weltpremiere!“ So berichtet die aktuelle Ausgabe des Magazins „buchmarkt“ über meine Lesung in der Bad Säckinger Buchhandlung ‘schwarz auf weiß’.