Beiträge

Diese Frage hatte ich mir gestellt, als ich mein aktuelles Buch „Ein Bestatter auf der Flucht“ schrieb.
Meinen Roman-Bürgermeister stellte ich schlussendlich so dar:

„Kleinwüchsig. Graues, kurzes Haar. Randlose Brille, Anthrazitfarbener Anzug. Weißes Hemd.“ (S. 58).

Als das Buch in der Presse besprochen wurde, erhielt ich Post vom amtierenden Bürgermeister, der schließlich per Facebook ausrief:

„Ich werde keinesfalls zu der Veranstaltung gehen …“

Damit meinte er meine Premierenlesung. Schade! Seine Mitbewerber um das Amt waren erschienen und haben sich mit mir gefreut.

Heute hatte ich Gelegenheit bei einer Benefizlesung für Theas, der Theaterschule in Bergisch Gladbach, meine Roman-Beschreibung abzugleichen. Auf deren Bühne haben alle Bürgermeisterkandidaten aus verschiedenster Literatur gelesen.

Weiterlesen

Bensberger Stadtgeschichte, eine schreckliche Mordserie und das bewährte Ermittlertrio, das hat Spass gemacht.

Mit großem Interesse habe ich Ihren Roman “Ein Bestatter und das Enten-Testament”, den ich zu Weihnachten geschenkt bekam, aufgesogen. Der Roman spricht mir in vielen Dingen aus der tiefsten Seele. Ihre Schilderungen über die Lebensart eine ENTE zu fahren, ist auch mir zu eigen.

Viele Grüße aus dem Saarland und weiterhin eine solch tolle Feder…

Moin Moin.

Was fällt Ihnen zum Thema Wellblechhaube ein? Richtig… äh, ja genau…
Also schon mal Bad Säckingen. Und Sahara. Und zwei CV. Oder auch drei oder vier.

Jedenfalls habe ich Ihr Buch gelesen, was schnell ging. Und hab mir eine weiße 86er gekauft. Ging auch schnell. Kommt nächste Woche aus dem Markgräfler ins Bergische. Und dann ist da noch ein Powerbaby bei Augsburg. Und Teile-Teile-Teile….

Jedenfalls vielen Dank für die Aktivierung eines schlummernden Virus. Wollte nur ein Buch kaufen. Jetzt wird Blech daraus. Das sorgt bestimmt für Begeisterung in der Familie. Endlich genug Gründe für die Entmündigung!

Grüße vom Hochrhein, wahlweise auch aus der bergischen Hauptstadt.

“Ich habe den Hurenkommissar in einem Rutsch durchgelesen. Die Charakterisierung der Figuren ist brillant dargestellt. Ich habe mit ihnen gezittert, gelitten und mich gefreut, wenn sich eine Situation zum Guten gewendet hat.

Der Konflikt der sich innerhalb des KK 11 im Verlauf der Geschichte zuspitzt, sorgt für Spannung bis zum letzten Moment.

Die Beschreibung der Schauplätze ist stimmungsvoll und sehr authentisch dargestellt. Ich kenne weder die Ukraine noch das Bergische Land, konnte mir aber durch die Beschreibung der Landschaft, der Dörfer und Städte eine gute Vorstellung davon machen.

Auch eine kleine Liebesgeschichte hat darin noch seinen Platz, was den harten Alltag des Protagonisten etwas erträglicher macht.

Wie geht es nun weiter mit Sebastian Marano? Ich denke, dass viele Leserinnen und Leser sich über eine Fortsetzung freuen würden.

Das Buch ist empfehlenswert.”