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Selten habe ich ein so aufwendiges Fotoshooting erlebt: meine Kastenente auf einem Friedhof, Sargträger mit Zylinder und Frack und ich bei klirrender Kälte mal im Mantel, mal hemdsärmelig. Dass die Kastenente auf den Friedhofswegen von den Sargträgern um die rechtwinkligen Abzweigungen getragen werden musste, kannte ich bereits von anderen „Parkmanövern“. Allerdings wurde wahrscheinlich noch nie in der 60jährigen Geschichte des 2CV eine Acadiane als Leichenwagen eingesetzt. Der Hochglanzsarg konnte nur mit geöffneten Hecktüren transportiert werden.

In einer zweistündigen Fotosession erstellte der Fotograf Manfred Görgens eindrucksvolle Aufnahmen. Das Ergebnis ist in der Januar/Februar-Ausgabe der Hochglanzzeitschrift AUSLESE – Magazin für das Rheinland und Bergische Land – in einem mehrseitigen Artikel zum Thema Bergische Krimis zu finden.

In der Ausgabe Nr. 39 vom Oktober 2013 erschien ein vierseitiger, farbenfroh bebildeter Artikel von Alfred Noell (bekannt durch die Fernsehsendung “Der 7. Sinn”) über mein Leben, meine “Vogelgrippe” und meine zukünftigen Projekte.

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Ente, Ente, Ente, Ente, …. Der Gag ist nicht nur bei den Simpsons ein Klassiker, auch Buchautor Reiner M. Sowa (m.) hat‘s mit den Enten. In seinem Krimi lässt er Morde auf dem Rücksitz eines 2 CV geschehen, nachdem ihn das Gefährt im Frankreichurlaub zufällig in seinen Bann gezogen hatte. Jetzt haben wir ihn bei einem Enten-Treffen entdeckt. Wo? Natürlich in Wipperfürth-Ente. Dort ist einmal im Monat ein Treffen der Enten-Besitzer. Der King ist man natürlich, wenn man aus Ennepetal mit dem Kennzeichen EN-TE vorfährt.

(Foto: Paul Kalkbrenner, Text: Sebastian Last)

Der “Südkurier” berichtete am 6. April 2013 vom “Einzug” der Sahara-Ente und gab erste Hinweise auf die Lesung am 19. April.

Der Artikel kann hier online gelesen werden: http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/bad-saeckingen/meinung/Ente-gut-alles-gut;art1015034,5993115

“In seinen Ausführungen beweist er Fingerspitzengefühl, wirkt sanftmütig und einfühlsam, aber immer mit Begeisterung für das, was er tat und tut . . . Sowa hat Abdrücke hinterlassen – im Bergischen, im Ausland und auf gedruckten Seiten”

Sebastian Last

in der Ausgabe 1/2013 vom Bergischen Boten – der Illustrierten für die Region Bergisches Land