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Das Buch ist durch. Im Großen und Ganzen war es top.
Hat Megaspaß gemacht zu lesen.
Der letzte Satz von Ulrich Schwartz ”Ich bin immer für eine Überraschung gut” lässt natürlich darauf schließen, dass …

Diese Frage hatte ich mir gestellt, als ich mein aktuelles Buch „Ein Bestatter auf der Flucht“ schrieb.
Meinen Roman-Bürgermeister stellte ich schlussendlich so dar:

„Kleinwüchsig. Graues, kurzes Haar. Randlose Brille, Anthrazitfarbener Anzug. Weißes Hemd.“ (S. 58).

Als das Buch in der Presse besprochen wurde, erhielt ich Post vom amtierenden Bürgermeister, der schließlich per Facebook ausrief:

„Ich werde keinesfalls zu der Veranstaltung gehen …“

Damit meinte er meine Premierenlesung. Schade! Seine Mitbewerber um das Amt waren erschienen und haben sich mit mir gefreut.

Heute hatte ich Gelegenheit bei einer Benefizlesung für Theas, der Theaterschule in Bergisch Gladbach, meine Roman-Beschreibung abzugleichen. Auf deren Bühne haben alle Bürgermeisterkandidaten aus verschiedenster Literatur gelesen.

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Auf der Titelseite und eine ganze Seite Buchkritik auf Seite 9 von Alice Semmler:

“… persönlich, politisch brisant und spannend wie selten zuvor …
Die Figuren wirken sehr vertraut und lebendig …
Raffiniert wendet Sowa dabei unterschiedliche Sprachstile an, um die Verschiedenheit der Kommunikationsmedien auszudrücken.”

Was darf sie nicht?

Es ist eine Frage, die die Menschheit seit Jahrhunderten auf der ganzen Welt bewegt. Nun wird in der Tagespresse und den sozialen Medien darüber diskutiert.

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Eine ganze Seite widmete der Kölner Stadt-Anzeiger meinem neuen Kriminalroman “Ein Bestatter auf der Flucht”.

Dazu gibt es einen Rückblick auf 15 Jahre Sowa-Romane:

“… Krimis, die längst in der ganzen Republik und im angrenzenden Ausland gefragt sind …”

Dies ist der Link zur Rezension:
http://www.ksta.de/bergisch-gladbach/autor-aus-bergisch-gladbach-bei-der–domina-im-kirchenkeller,15189226,26941750.html