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Die Grenze zwischen Deutschland und Tschechien bemerkte ich an zwei Dingen: Verkaufsstellen für Vignetten und Wechselstuben für die Krone.

Zunächst kleisterte ich eine Vignette in die rechte untere Ecke der kleinen Enten-Windschutzscheibe, die mir freie Fahrt auf allen tschechischen Autobahnen garantieren sollte. Aber sie nahm mir auch die freie Sicht auf die Autobahn, die einige Kilometer später endete. Teilstücke waren noch im Bau.

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Am besten schmeckt der Kaffee, den ich mir unterwegs selbst zubereite. Deshalb gehört auf meiner Seidenstraßen-Reise ein Benzinkocher zur Ausrüstung. Benzin gibt es überall und ist der Antriebsstoff auch für meine Kastenente.

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Eine ganze Seite widmete die Journalistin Daniela Fobbe-Klemm und der Fotograf Diethelm Nonnenbroich meiner bevorstehenden Reise in den Orient. Danke für diesen großartigen Text und die sehr gelungenen Fotos.

Der Artikel kann hier online gelesen werden:
http://www.ksta.de/bergisch-gladbach/reiner-m–sowa-auf-weltreise-mit-der-ente-auf-recherche,15189226,28224672.html

Von den entlegenen Wegen meiner Recherche werde ich im Kölner Stadt-Anzeiger immer dann berichten, wenn ich Gelegenheit finden werde, Fotos und Texte per Internet zu versenden.

Tobias Christ hat mich einen ganzen Vormittag für diesen Artikel über mein neues Buchprojekt, die damit verbundene Recherchereise und meine Beweggründe interviewt. Auf zwei Magazin-Seiten in der Beilage des Kölner Stadt-Anzeigers beschreibt er, wer ich bin, was mich antreibt und welche Bedeutung die Ente in meinem Leben hat. Er sieht mich als Abenteurer und Enthusiast, als Schreiber und Schrauber, spricht von Jugendlichkeit und Leidenschaft. Dabei zitiert er aus meinem Roman und zieht Verbindungen zu meinem geplanten Trip von Deutschland nach Indien.

Unter diesem Link ist der Artikel nachzulesen:
http://www.ksta.de/klassiker/mit-der-ente-quer-durch-die-welt,16126594,27326002.html

Schlag auf Schlag!
Die nächste Buchkritik ist erschienen.
Auch die “Bergische Landeszeitung” berichtet ausführlich über “Ein Bestatter auf der Flucht”.
Ich freue mich sehr über diese Rezension.