Beiträge

Eine ganze Seite widmete die Journalistin Daniela Fobbe-Klemm und der Fotograf Diethelm Nonnenbroich meiner bevorstehenden Reise in den Orient. Danke für diesen großartigen Text und die sehr gelungenen Fotos.

Der Artikel kann hier online gelesen werden:
http://www.ksta.de/bergisch-gladbach/reiner-m–sowa-auf-weltreise-mit-der-ente-auf-recherche,15189226,28224672.html

Von den entlegenen Wegen meiner Recherche werde ich im Kölner Stadt-Anzeiger immer dann berichten, wenn ich Gelegenheit finden werde, Fotos und Texte per Internet zu versenden.

Glückwünsche und Glücksbringer für meine lange Reise erreichen mich.

Diesmal war es eine Schatulle mit einem echten Metoriten.

Herzlichen Dank. Sie wird einen Glücksplatz in der Reise-Ente erhalten.

Auf selbst dekoriertem Papier erhielt ich diesen Brief.

Das ist der Charme von Briefpapier: sehen, fühlen und riechen.

Danke!

Lange suchte ich nach einem 2CV-Modell, das für lange Touren geeignet ist und auch als „Wohnmobil light“ ausgebaut werden kann. Ich probierte mehrere Typen aus und entschied mich für eine Acadiane, deren Führerhäuschen mehr Sitzkomfort bietet als alle anderen Kastenvarianten der Ente.

Meine Acadiane fand ich bei einem Winzer in Südfrankreich. 28 Jahre hat sie in den Weinfeldern gestanden, zeigte Spuren eines langen Arbeitslebens und dürftiger Pflege. Allerdings hat das südfranzösische Klima dafür gesorgt, dass es keine Durchrostungen gab. Und das ist das Entscheidende beim Kauf eines Fast-Oldtimers. Alles andere lässt sich richten. Darüber hinaus zeigte die Acadiane einen charmanten Originalzustand mit romantischer Patina.

Das sind die Charakteristika meines Fahrzeugs für die Seidenstraßen-Tour:

Citroën Acadiane
Baujahr: 1985,
Motor: zwei Zylinder Boxermotor mit 29 PS,
Tank: 25 Liter Superbenzin,
Höchstgeschwindigkeit: 96 km/h laut Hersteller,
Vorderradantrieb,
Sitzplätze: 2,
Leergewicht: 685 kg,
Länge: 4,03 m,
Breite: 1,50 m,
Höhe: 1,82 m.

Mehr brauche ich nicht. 🙂

Tobias Christ hat mich einen ganzen Vormittag für diesen Artikel über mein neues Buchprojekt, die damit verbundene Recherchereise und meine Beweggründe interviewt. Auf zwei Magazin-Seiten in der Beilage des Kölner Stadt-Anzeigers beschreibt er, wer ich bin, was mich antreibt und welche Bedeutung die Ente in meinem Leben hat. Er sieht mich als Abenteurer und Enthusiast, als Schreiber und Schrauber, spricht von Jugendlichkeit und Leidenschaft. Dabei zitiert er aus meinem Roman und zieht Verbindungen zu meinem geplanten Trip von Deutschland nach Indien.

Unter diesem Link ist der Artikel nachzulesen:
http://www.ksta.de/klassiker/mit-der-ente-quer-durch-die-welt,16126594,27326002.html