“Mit einer spektakulären Premierenlesung hat Reiner M. Sowa seinen neuen Krimi “Ein Bestatter auf der Flucht” im Bestattungshaus Pütz-Roth vorgestellt …”
Tobias Christ hat mich einen ganzen Vormittag für diesen Artikel über mein neues Buchprojekt, die damit verbundene Recherchereise und meine Beweggründe interviewt. Auf zwei Magazin-Seiten in der Beilage des Kölner Stadt-Anzeigers beschreibt er, wer ich bin, was mich antreibt und welche Bedeutung die Ente in meinem Leben hat. Er sieht mich als Abenteurer und Enthusiast, als Schreiber und Schrauber, spricht von Jugendlichkeit und Leidenschaft. Dabei zitiert er aus meinem Roman und zieht Verbindungen zu meinem geplanten Trip von Deutschland nach Indien.
Unter diesem Link ist der Artikel nachzulesen:
http://www.ksta.de/klassiker/mit-der-ente-quer-durch-die-welt,16126594,27326002.html
Selten habe ich ein so aufwendiges Fotoshooting erlebt: meine Kastenente auf einem Friedhof, Sargträger mit Zylinder und Frack und ich bei klirrender Kälte mal im Mantel, mal hemdsärmelig. Dass die Kastenente auf den Friedhofswegen von den Sargträgern um die rechtwinkligen Abzweigungen getragen werden musste, kannte ich bereits von anderen „Parkmanövern“. Allerdings wurde wahrscheinlich noch nie in der 60jährigen Geschichte des 2CV eine Acadiane als Leichenwagen eingesetzt. Der Hochglanzsarg konnte nur mit geöffneten Hecktüren transportiert werden.
In einer zweistündigen Fotosession erstellte der Fotograf Manfred Görgens eindrucksvolle Aufnahmen. Das Ergebnis ist in der Januar/Februar-Ausgabe der Hochglanzzeitschrift AUSLESE – Magazin für das Rheinland und Bergische Land – in einem mehrseitigen Artikel zum Thema Bergische Krimis zu finden.
In der Ausgabe Nr. 39 vom Oktober 2013 erschien ein vierseitiger, farbenfroh bebildeter Artikel von Alfred Noell (bekannt durch die Fernsehsendung “Der 7. Sinn”) über mein Leben, meine “Vogelgrippe” und meine zukünftigen Projekte.
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Ente, Ente, Ente, Ente, …. Der Gag ist nicht nur bei den Simpsons ein Klassiker, auch Buchautor Reiner M. Sowa (m.) hat‘s mit den Enten. In seinem Krimi lässt er Morde auf dem Rücksitz eines 2 CV geschehen, nachdem ihn das Gefährt im Frankreichurlaub zufällig in seinen Bann gezogen hatte. Jetzt haben wir ihn bei einem Enten-Treffen entdeckt. Wo? Natürlich in Wipperfürth-Ente. Dort ist einmal im Monat ein Treffen der Enten-Besitzer. Der King ist man natürlich, wenn man aus Ennepetal mit dem Kennzeichen EN-TE vorfährt.
(Foto: Paul Kalkbrenner, Text: Sebastian Last)