Das gedruckte Wort allein reicht schon lange nicht mehr aus, um Bücher zu verkaufen. Der Autor muss auch zu hören und zu sehen sein, seine Leser möchten mit ihm reden können – und das vielleicht an ungewöhnlichen Orten.

“Mord – Bestattung inbegriffen”: In einem Bestattungsinstitut liest Krimi-Autor Reiner M. Sowa aus seinen Werken.

Im Unterschied zu teuren Theater- oder Musikproduktionen braucht es bei den literarischen Lesungen kein Bühnenbild und keine Instrumente, die Autoren müssen sich nur selbst mitbringen.

Kopfnote “zwei”, die die Express-Zeitung auch begründet:
“Es klingt bizarr: Reiner M. Sowa (56), der für seine schrägen Kriminalgeschichten bekannt ist, hat den Grabstein seiner eigenen Großeltern in den eigenen Garten verpflanzt. Wir meinen: morbide, aber warum nicht.”

“Sowas Sprache hat die Präzision eines Kommissars und die Leichtigkeit eines Menschen, der in seiner Wahlheimat Süd-Frankreich die Leichtigkeit des Seins entdeckt hat.”

Eine brillante Bildreportage über meine Lesung veröffentlichte die Buchautorin Evelyn Barth (“Kuddel Knuddelbär”).
Es war die vierte Lesung innerhalb eines Jahres in Bergisch Gladbach. Und wieder einmal hatte ich großes Vergnügen, mit den zahlreichen Leser/innen in Kontakt zu kommen.

Hier ist der Link zum Bergisch Gladbach-Blog:
http://inbergischgladbach.blogspot.de/2015/04/na-sowas-schon-wieder-eine-lesung.html

“Erstmals wird Reiner M. Sowa in einem Querschnitt aus 1300 Seiten seiner Krimi-Serie über die Entwicklung der Romanheldin Barbara Reuter berichten.”

Den kompletten Artikel finden Sie hier: http://in-gl.de/2014/08/13/leitende-hebamme-evk-frische-saiten/