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Die Zahl der Krimifreunde und Schriftsteller/innen, die sich mit Fachfragen an mich wenden, wächst zunehmend.

Ich bemühe mich, alle Fragen zu beantworten, was leider aus zeitlichen Gründen nicht immer kurzfristig möglich ist. Bitte haben Sie Verständnis dafür, wenn manchmal Wochen oder Monate vergehen, bis ich mich mit einer Antwort zurückgemeldet habe.

Vor einiger Zeit übersandte mir ein Schriftsteller die nachfolgenden Frage, die von solchem Allgemeininteresse ist, dass ich sie in diesem Krimi-IQ behandeln möchte:

“Werter Herr Sowa, ich bin auf Ihre sehr interessante Homepage bei der Recherche für einen Roman gestoßen. Es soll zwar nicht der klassische Krimi werden, aber etliche Elemente davon gehören dazu. Leider gestaltet sich die Suche zu bestimmten Fakten doch als recht schwierig. Ich hoffe daher, sie können mir ein wenig weiterhelfen. Ich suche vor allem Informationen rund um die sogenannte Asservatenkammer. Eigentlich interessiert mich alles, das Wichtigste jedoch: gibt es eine spezielle Ausbildung/Weiterbildung für diese Tätigkeit? Und wie wird sie genau bezeichnet bzw. welcher Dienstgrad herrscht vor? Welche Vorschriften gibt es bezüglich der Archivierung? …”

Hier nun die Antwort, die ich in einzelne Fragekomplexe unterteilt habe:

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„Weltpremiere!“ So berichtet die aktuelle Ausgabe des Magazins „buchmarkt“ über meine Lesung in der Bad Säckinger Buchhandlung ‘schwarz auf weiß’.
Ein weiteres Zitat aus dem Artikel: „Die Lesung war ein voller Erfolg. Selten hatten wir so viele Männer unter den Zuhörern und alle hatten ihren Spaß!

Der “Südkurier” berichtete am 6. April 2013 vom “Einzug” der Sahara-Ente und gab erste Hinweise auf die Lesung am 19. April.

Der Artikel kann hier online gelesen werden: http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/bad-saeckingen/meinung/Ente-gut-alles-gut;art1015034,5993115

“. . . mit kriminalistischer Beobachtung und viel Spürsinn für das Allzumenschliche schildert Sowa die vielen Episoden.”

Gisela Schwarz

“Reiner M. Sowa . . . hat früher schon bewiesen, dass er Insiderwissen und die Ergebnisse langwieriger Recherchen so zusammenfügen kann, dass am Ende ein packender Roman auf dem Tisch liegt.”

Timm Gatter