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“22 mordlüsterne Schriftstellerinnen und Schriftsteller der deutschen Spitzenklasse verbreiten ein gar gruseliges Bild der Landschaft zwischen Dortmund und Soest . . . Sowa ist kein Unbekannter in der Krimiszene. Im Gegenteil. Mit seinen Bestatter-Krimis hat er sich eine große Fangemeinde geschaffen.”

“Reiner M. Sowa hat sich in seinem Kurzkrimi LEICHENASCHE wieder einen Unternehmer in Sachen letzter Ruhestätte zur Hauptfigur erkoren. Diesmal allerdings nicht als Held, sondern als Schurke. Zwar glaubt der Leser auch hier schnell, den Ausgang der Geschichte vorhersehen zu können – doch irrt er sich in diesem Fall gewaltig. ‘Wahrheit – das ist jetzt’ muss schließlich auch der korrupte Undertaker, ‘Gochs letzte Instanz’, erkennen. Sowa überzeugt mit psychologischem Feingefühl …”

Warum Unbeleckte häufig zu Romanfiguren avancieren

Kürzlich fragte mich eine Krimiautorin: “Vielleicht kannst du mir mit ein paar Infos für eine Kurzgeschichte weiterhelfen? Gibt es Volontäre/Praktikanten o. Ä., die relativ unbeleckt in ein Kommissariat kommen? Wie unbeleckt sind die?”

Es gibt kaum einen Drehbuchstoff und kaum einen Kriminalroman, der auf Anwärter/innen oder Praktikanten/innen verzichtet. Sind doch diese Figuren, die häufig simpelste Fragen stellen, hervorragend geeignet, dem Leser schwierige kriminalpolizeiliche Inhalte in einfachster Form zu erklären.

Gibt es diese Youngster tatsächlich im polizeilichen Alltag? Diese Frage lässt sich nur im Zusammenhang mit der recht komplizierten Laufbahn der Polizeibeamten erklären.

Wie in jedem Beruf werden auch bei der Polizei Nachwuchskräfte ausgebildet und eingeführt, wobei ein ausgeklügeltes Gesetzeswerk ihren Einsatz in der Praxis genau definiert. Bei der Polizei gibt es drei Laufbahngruppen, die eine unterschiedliche Ausbildung mit integrierten Praktika erhalten.

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“Dortmunder Deal”, ein Kurzkrimi aus der Feder von Reiner M. Sowa, erschien in dem Sammelband “Mehr Morde am Hellweg”.

“… Überwältigender Einsatz von grimmiger Satire, sarkastischer Ironie oder urwüchsiger Komik. Spritzig und erfrischend der Ton …”
(Ostthüringer Zeitung)

 

Kriminalgeschichten
Originalausgabe
379 Seiten
EUR 9.90, SFR 18,10
ISBN 3-89425-294-4

Ob Unna, Hamm, Bönen, Kamen, Schwerte oder Lünen – seit 2002 der Storyband Mord am Hellweg erschienen ist und mittlerweile in der 4. Auflage verkauft wird, kennen Krimifans diese Orte und wissen, dass der „Hellweg“, die alte Heer- und Handelsstraße von Dortmund nach Paderborn, ein „Weg zur Hölle“ sein kann. Nun hat die Crème de la Crème der deutschen Krimiszene, so die Herausgeber des Bandes, sich zum zweiten Mal aufgemacht und ist auf “Mehr Morde am Hellweg” gestoßen.

Für den DORTMUNDER DEAL tauchte Reiner M. Sowa in das Milieu der Lokaljournalisten ab und präsentierte nach intensiver Recherche einen brandheißen Krimi, dessen Struktur äußerst ungewöhnlich für dieses Genre ist.


 

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