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“Sowas Sprache hat die Präzision eines Kommissars und die Leichtigkeit eines Menschen, der in seiner Wahlheimat Süd-Frankreich die Leichtigkeit des Seins entdeckt hat.”

Eine brillante Bildreportage über meine Lesung veröffentlichte die Buchautorin Evelyn Barth (“Kuddel Knuddelbär”).
Es war die vierte Lesung innerhalb eines Jahres in Bergisch Gladbach. Und wieder einmal hatte ich großes Vergnügen, mit den zahlreichen Leser/innen in Kontakt zu kommen.

Hier ist der Link zum Bergisch Gladbach-Blog:
http://inbergischgladbach.blogspot.de/2015/04/na-sowas-schon-wieder-eine-lesung.html

“Mir hat der gestrige Abend auch sehr gut gefallen! Interessierte Zuhörer, ein Autor der viel Interessantes zu berichten hat und dem ich noch stundenlang hätte zuhören können …”

“Soeben den “Bestatter auf der Flucht” ausgelesen.
Wenn der Vater im Urlaub ist, muss man sich eben eine reizvolle Alternative suchen.”

Die Einreise in den Iran erinnerte mich an meine früheren Grenzerfahrungen in der DDR.
Ich musste zunächst drei türkische Kontrollen überstehen, bevor ein riesiges Tor aufgeschoben wurde. Ich startete den Motor und erreichte iranisches Hoheitsgebiet. Dort gingen die Kontrollen weiter. Vor allem die Einfuhr der Ente war mit Zollerklärungen verbunden, für die ich sechs Unterschriften von verschiedenen Grenzpolizisten brauchte. Schlussendlich musste ich mit meinem Fahrzeug durch eine Schleuse fahren, in der der Unterboden der Ente mit einem Desinfektionsmittel besprüht wurde.

Endlich war ich im Iran. Was für ein Gefühl! Ich brannte darauf, die Kultur und die Menschen kennenzulernen. Schon auf den ersten Kilometern erlebte ich eine Welle der Sympathie und Hilfsbereitschaft.
Ich dachte an die vielen besorgten Gesichter daheim. Macht euch keine Sorgen! Es geht mir gut im Iran.

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