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“Sowas Sprache hat die Präzision eines Kommissars und die Leichtigkeit eines Menschen, der in seiner Wahlheimat Süd-Frankreich die Leichtigkeit des Seins entdeckt hat.”

Eine brillante Bildreportage über meine Lesung veröffentlichte die Buchautorin Evelyn Barth (“Kuddel Knuddelbär”).
Es war die vierte Lesung innerhalb eines Jahres in Bergisch Gladbach. Und wieder einmal hatte ich großes Vergnügen, mit den zahlreichen Leser/innen in Kontakt zu kommen.

Hier ist der Link zum Bergisch Gladbach-Blog:
http://inbergischgladbach.blogspot.de/2015/04/na-sowas-schon-wieder-eine-lesung.html

“Soeben den “Bestatter auf der Flucht” ausgelesen.
Wenn der Vater im Urlaub ist, muss man sich eben eine reizvolle Alternative suchen.”

Der Protagonist meiner Roman-Reihe ist ein Bestatter. Kein Wunder, dass ich auf meiner Recherche-Reise auch Bestattungshäuser besuche.
In Tirana fiel mir zunächst dieser Bestattungswagen am Straßenrand auf, erst beim zweiten Blick das Bestattungshaus in dem noch nicht fertiggestellten Neubau.

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“Die Häufung der Abgründe in der Provinz wirkt eine Spur unrealistisch, doch nimmt der Plot viele phantasievolle Wendungen und die Handlung bleibt spannend bis zuletzt.”